Psychosomatik im therapeutischen Alltag
Weiterbildung Schulmedizin
Psychosomatik im therapeutischen Alltag
Fast alle Therapeuten sind in der Praxis mit psychischen Problemen und Störungen von Patienten konfrontiert. Psychische Probleme treten sehr häufig im Zusammenhang mit somatischen Erkrankungen auf.
Mit Psychosomatik wird in der Medizin die Betrachtungsweise und Lehre bezeichnet, in der geistig-seelischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen von Menschen in Gesundheit und Krankheit in ihrer Eigenart und Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebensbedingungen in Betracht gezogen werden.
Kursinhalt
- Vertiefung der somatische Belastungsstörungen und verwandte Störungen
- Besprechung praxisnaher Problematiken im therapeutischen Alltag
- Anatomie und Physiologie des vegetativen und somatischen Nervensystems
- Praktische Anwendungsmöglichkeiten / Techniken für den Therapiealltag (z.B. Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage...)
Lernziel
Teilnehmende
- Kennen Grundlagen der Psychologie und Psychosomatik im therapeutischen Alltag
- Erkennen den praktischen Bezug
- Kennen unterschiedliche Pathologien (Fallbeispiele) und können diese analysieren und als Therapeuten einen angepassten Behandlungsplan erstellen
- Vertiefen das Wissen des vegetativen und somatischen Nervensystems insbesondere des N. vagusWissen, wo die therapeutischen Grenzen liegen (Kompetenzüberschreitung)
Voraussetzung
- Keine